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Nach dem Bekanntwerden geheimer Regierungsdokumente über die systematische Unterdrückung und Überwachung von Uiguren im Nordwesten Chinas fordert die Bundesregierung von Peking Zugang internationaler Experten zu den umstrittenen Lagern. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, dem Menschenrechtsbeauftragten der Vereinten Nationen müsse ungehinderter Zugang zu den Einrichtungen gewährt werden. "Das sind Berichte, die uns in höchster Weise besorgen", sagte Seibert. Sanktionen gegen China sind allerdings nicht geplant, ebenso wenig wie eine Einflußannahme auf deutsche Unternehmen, die in der Region investieren wollen. Mehr Informationen: www.tagesschau.de/inland/china-cables-uiguren-107.html